Der erste Schnee

...und ich sag geil. Endlich mal wieder Winter. Impressionen vom Arbeitsweg.

Crasher-Kumpel for life!

Geht doch nüscht über ne gepflegte Runde abcrashen mit DJ Blackpearl.


Seb zeigt Millionen-Neye an wo's lang. Oder kommentiert er nur den letzten Totalschaden vom Crasher-Kumpel.


Die richtige Haltung und das gewisse Fingerspitzengefühl sind das A und O im Crash-Event.


Kein schlechter Ritt.


Nilsi gibt alles um auch den letzten Revenge Gegner noch im After-Touch niederzustrecken.


Ahhh das wäre erledigt...Status: Brachial

Mariapfarr 2006 – wir kommen

So die Herrschaften ich würd mal sagen es schneit.
Weiter so. Das No-Fear-Team steht schon in den Startlöchern.

Konspiratives Treffen in der Duncker33

Management-Treffen in der Duncker33 um anstehende Bandtermine zu planen und die weitere Vorgehensweise wohl zu überlegen.


So etwas sieht dann in etwa so aus. Viel Wein, viele Kippen, viel Musik...


...und ein vollgekritzelter Zettel mit künstlerisch hochwertiger Malerei und vielen geheimen Infos.



Jetzt wissen wir endlich alle bescheid und können dem Konzert-Winter entspannt entgegen sehen. Oder etwa doch nicht!?

Hertha bleibt oben dran.

Marcelinho tritt ne Ecke.


Ja wo laufen sie denn? Mensch Lautern war aber auch derart schwach. Frage mich warum die noch immer an Henke, der Pfeife, festhalten. Naja uns soll's egal sein.


Erst recht bei einem Blick auf die Anzeigetafel. HA HO HE!

Sunday Inn + Firefox AK + Maria Taylor

Also hier nun die Bilder von unserer ersten Show ganz ohne Beatfraktion. Wir hatten gut die Hosen voll und waren uns nicht so ganz sicher, ob das überhaupt funktioniert. Drei Tage intensives Proben in der Duncker33 und umschreiben der Songs hatten wir hinter uns und nun kam der Moment der Wahrheit.


Zunächst aber das übliche Abkleben im Backstage-Bereich. Lecker Würstel gabs und n Kühlschrank mit kühlen Getränken, aus dem wir uns reichlich bedienten, um locker zu werden.


Seb versucht noch irgenwie ein Capo aufzutreiben, bzw. es gleich wieder zu verlieren.


Und dann gings also endlich los. Die ersten Töne von TheGhostIsGone ertönten und zu unserer Verwunderung war das Publikum ruhig und hielt weitestgehend die Schnauze.


Die Nervosität war verflogen und um uns war nur noch Musik und die kritischen Blicke von der Beat-Machine Times.




Alles klappte besser als gedacht und auch das Publikum hörte sich so an als ob's gefallen an den ruhigen Tönen hätte.




So schlängelten wir uns also durch unsere 6 vorbereiteten Songs.




Zum Schluss wollte das Publikum doch glatt noch ne Zugabe und so kamen Seb und die Katze nicht um "Lately in my arms" drumherum und ich konnte mir das ganze auch noch von unten mit nem kühlen Pils reinfahren.


Auch technische Probleme konnten uns nicht wirklich in die Knie zwingen und Cat sang die letzten Zeilen alleine, da Seb's Verstärker erst immer leise und wieder laut wurde, um dann ganz den Geist aufzugeben.


Anschliessend kam die bezaubernde Firefox AK aus Schweden. Ihren richtigen Namen habe ich den ganzen Abend nicht rausbekommen und ich fands n bisschen dämlich sie mit "Hey Firefox" anzureden, daher war da nicht wirklich viel Konversation von meiner Seite aus.


N netten Eindruck machte sie dennoch und auf der Bühne war sie irgendwie putzig anzuschauen so ganz allein mit ihrem I-Pod und der Gitarre.




Hmm Elektro-Pop mit Schrammelgitarre und schöner Stimme...


...zwar etwas befremdlich...


...aber gut genug, dass ich die aktuelle EP noch für n Fünfer erstanden habe.


Im Anschluss sollten nun noch Maria Taylor und ihre Band die Bühne betreten. Und sie begannen mit einem Hammer-Lied, bei dem sich der Drummer zu profilieren wusste.


Der Rest vom Set war allerdings sehr country-lastig und so waren wir mehr am Quatschen mit unseren anwesenden Freunden und Freundinnen.




Auf dem Weg zum Backstage, wo ich mir noch ein kleines Bierchen gönnen wollte, erwischte ich noch Seb und Firefox beim quatschen. Tolles Foto. Höhö.


Naja und mit besagter Molle stellte ich mich dann doch nochmal vorne an die Bühne mit meiner Kamera und lauschte den letzten Liedern des Abends.










Ein wirklich gelungener Abend, der in Erinnerung bleibt. Aber nächstes Mal dann doch bitte wieder mit Times der alten Gurke.

Jetzt schon notieren. 20.12. Zebrano-Friedrichshain. Weihnachtskonzert zu fünft.

Guten Morgen + Info

Was für ein herrlicher Morgen, um hier nun auch mal ein Gästebuch einzurichten. Ist doch schöner als diese Kommentare, außerdem hat mein Gästebuch sogar Ton.

ACHTUNG: wenn man allerdings einen Eintrag machen will, muss man unten einen Code eingeben, damit es funktioniert. Werdet Ihr dann hoffentlich sehen.

Bis bald
David

Wochenend und Sonnenschein

Dieses Wochenende war ausnahmsweise mal kein Geburtstag angesagt und so ließen wir es ganz ruhig angehen...dachte man

Wir saßen nett zusammen in der Duncker-Klause am Stammtisch und tranken gesellig ein kühles Bierchen. Alles ganz zivilisiert...bis Seb plötzlich auf die grandiose Idee kam, eine klitzkleine Mäxchen-Runde mit selbstgebranntem Slibowicz anzuzetteln.

Zunächst stieß diese Idee allseits auf Begeisterung und es wurde eifrig losgewürfelt, immer ein Auge auf die Finger vom flinken Eddy.

Das zu vertilgende Gesöff wurde rasch weniger...und die Stimmung besser.

Der Initiator erkannte sogleich den Ernst der Lage und machte sich in feinem Zwirn ausm Staub.

Und es wurde nachgegossen.

Straight-Max für Millionen-Neye.

Die Konkurrenz freut's!

Nach ein paar weiteren Runden, dezimierte sich die Zahl der hartgesottenen plötzlich und schon saßen wir nur noch zu viert am Tisch in trauter Pärchenatmosphäre. Was nun?

Wir entschlossen, spontan das Trivial Pursuit aus der Ecke zu kramen und noch einen ehrlichen 2 gegen 2 Wettkampf auszutragen.

Auch die kniffligsten Fragen, brachten Klugscheisser-Chrille nicht aus der Ruhe. Mittlerweile war auch Mulle die Angst um ihr Auto gewichen und sie befahl: "Chrille Du nur noch Bier und icke den Schnaps". Unzählige weitere Runden vom leckeren Slibowicz wurden die durstigen Kehlen runtergespült.



Auch Wunderkerzen kamen noch stimmungsvoll zum Einsatz.

Ich will gar nicht nach Ausreden suchen oder es gar auf den Pegel schieben...natürlich hatten Maren und ich kaum eine Chance gegen die beiden Champs der Allgemeinbildung.

Und so sehen Verlierer aus.



Und das soll wohl ein Siegerlächeln sein....hmmm!

Das Ende des Abends blende ich mal lieber aus und springe gleich zum Samstag.

Eigentlich nichts besonderes... bei Mudder gegessen, Hertha beim 3:3 zugesehen (die sind zu dumm) und noch etwas mit den anderen Flitzpiepen in der Küche abgehangen. Inklusive lustiger Grimassen. Ohne Worte!





Der Fotograf der letzten vier Bilder.

Sonntag dann aber wirklich ganz ruhig angegangen. Schön in der Herbstsonne über den Flohmarkt geschlendert und das tolle Wetter genossen.





Leider war's etwas zu voll aufm Flohmarkt und man wurde mehr oder weniger durchgeschoben.

Also schnell weg und lieber noch durch den Mauerpark flaniert.

Anschliessend dann nur noch nach Hause und die Füße hochgelegt.